von SchülerInnen der 3c GTVS20, 8-9 Jahre

Der Film wurde von Kindern einer Volksschulklasse im Alter von 8 bis 9 Jahren gestaltet und ist ein Remake des Liedes “Ryrksnglynks” von Rolf Zuckowski. Die Kindern verwenden allerdings ihre eigenen Vornamen und suchen Reime für jeden davon.
Die Idee ist interessant und die Ausführung absolut süß und witzig. Es ist eine gute Coverversion, die auch Skeptikern ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Die Darsteller scheinen viel Spaß daran zu finden, was sich in der Qualität des Films widerspiegelt. Die Dauer von 8 Minuten wirkt auf den ersten Blick zwar übertrieben lang für einen Musikclip, aber während des gesamten Filmes kommt keine Langeweile auf, im Gegenteil, man wird immer mehr in den Bann der Kinder gezogen, die einem einen Ohrwurm in den Kopf setzen, den man nicht so schnell wieder los bekommt.

von Clara Stern, 20 Jahre

Der in schwarz-weiß gehaltene Kurzfilm wurde mit klassischer Musik untermalt. Diese beiden wichtigen Elemente zur Filmgestaltung versetzen den Seher in die richtige Stimmung. Man taucht ein in die Welt der unterschiedlichsten Erinnerungen und Beobachtungen des alltäglichen Lebens der Filmmacherin. Dieser Film stützt er sich auf die schönen Ereignisse der Vergangenheit im Leben der 20-Jährigen. Er drückt die Sehnsucht nach den Momenten des Glücks aus und es soll vermittelt werden, wie wichtig es für einen Menschen ist, seine Erinnerungen festzuhalten. Ein sehr professionell ausgearbeiteter Experimentalfilm mit einer raffinierten Zusammenstellung der einzelnen Bildsequenzen und einem neuartigen Inhalt.

Film von Georg Csarmann, Jonathan Prosl, Victor Bamieh, 18 Jahre

Der Film wurde von drei 18-jährigen Männern gemacht. Es geht darum, dass eine junge Frau ein Geschäft betritt, an dessen Türschild “Boyfriend Inc.” steht. Als sie hinein kommt, wird sie von einem Mann begrüßt, der sie fragt, was sie gerne hätte. Da antwortet sie, sie hätte gerne einen Partner für ihre Freundin, der intelligent sein soll und tanzen kann. Ihr werden 4 verschiedene “Modelle” vorgestellt, und schlussendlich entscheidet sie sich auch.

Sehr lustig und amüsant gestaltet, sehr verständlich und auch nicht zu lange. Der Film dauert 5 Minuten. Ich finde, wenn er länger wäre, würde er vielleicht langweilig werden. Ich würde den Film auf jeden Fall weiter empfehlen und finde ihn sehr sehenswert. Von meiner Seite aus würde er 4 von 5 Punkten bekommen.

Es handelt sich hierbei um eine neuartige Form der Filmgestaltung, die sich in kein anderes Genre, wie z.B. Komödie, Drama, Trickfilm, Horrorfilm, Dokumentation etc., einordnen lässt. Die Filmemacher lassen hierbei ihrer Kreativität und Phantasie freien Lauf.

von Magdalena Steck, 16 Jahre

Drama, Action, Komödie - dies alles vereint die 16-jährige Neo-Filmemacherin in ihrem Spielfilm “Anna”.

Zwei - mit Sonnenbrillen “geschmückte”- junge Männer (Darsteller sind gut gewählt!) kämpfen um die Gunst der besagten, titelgebenden “Anna”, dargestellt von einer überdimensionalen Cola-Flasche. Der Kampf wird an Schauplätzen wie einem Garten und einem Pub (eigentlich ein Wohnzimmer) ausgetragen und die unterschiedlichen Kameraeinstellungen (z.B. Nahaufnahme, Ganzkörperansicht) geben dem Duell eine zusätzliche Dynamik. Unterlegt wird die Handlung mit Musikstücken von The Prodigy und Madonna, die sehr gut die energiegeladene Atmosphäre unterstreichen!

Alter: 15, geb: 4.12.1991

Wohnort: Gföhl/Niederösterreich

Sternzeichen: Schütze

Schule: BORG/Krems

Antonia, die Undurchschaubare, die auch verantwortungsbewusst und friedliebend ist, ist extra wegen diesem Workshop vom Waldviertel nach Wien gekommen. Sie ist künstlerisch begabt, geht auf das BORG in Krems und spielt 4 Instrumente. Sie mag keinen Sport, nur bei Gymnastik macht sie eine Ausnahme, ansonsten hört sie gerne Musik, trifft Freunde und geht fort.

Geburtsdatum: 20.04.1989

Wohnort: Wien

Schule: HAK Maygasse
Kerstin Pfeffer kam durch ihre Klassenkollegin Julia Resetarits zu dem Online-Journalismus-Workshop.
Das Interesse der 18-jährigen an Medien, besonders Fernsehen und Radio, gab ihr die Intention dazu, nach der Matura (die sie heuer abschließen wird) an der FH Wien Journalismus und Medienmanagement zu studieren.
Kerstin, die im 23. Bezirk lebt, spielt für ihr Leben gerne Tennis, findet aber leider meist nur in den Ferien Zeit dazu. Außerdem besuchte sie einige Tanzkurse für klassischen und lateinamerikanischen Tanz. Sie will diese so bald wie möglich fortsetzen!
Kerstin hat eine unglaublich positive Ausstrahlung und ist sehr hilfsbereit!

Geburtsdatum: 15.6.1993

Wohnort: Wien 23

Schule: GRG23, 5. Klasse
Die 14-jährige Johanna spielt in ihrer Freizeit gerne Tennis, geht in die Tanzschule, trifft sich mit Freunden, schwimmt oder hört Musik, vor allem mag sie die Musikrichtungen Alternative und Folk. In den Sommerferien unternahm sie mit ihrer Familie eine über 2-wöchige Reise nach Thailand, die ihr sehr gut gefiel. Johanna hat 2 Brüder, die beide 11 Jahre alt sind und wurde durch einen Vorschlag einer Freundin auf die Idee gebracht, an dem Workshop teilzunehmen. Für sie ist dieses Seminar aber auch sehr interessant, da sie sich an der Klassenzeitung in ihrer Schule in der Redaktion beteiligt.

Geburtsdatum: 19.11.1992

Geburtsort: Brixen in Südtirol

Wohnort: Wien

Sternzeichen: Skorpion

In ihrer Freizeit spielt Aurelia Klavier, tanzt gerne und wie jede/r Jugendliche/r geht sie gerne fort. Was Musik betrifft, bevorzugt sie Bands wie “Blink 182″, “Sum 412, “Good Charlotte”, und “Red Hot Chilli Peppers”. Dinge, die Aurelia gar nicht leiden kann, sind Französisch und eingebildete Menschen. Wenn sie sich mit selbst beschreiben müsste, würde sie sagen, dass sie neugierig und verantwortungsbewusst ist.

Geburtsdatum: 09.05.1990

Wohnort: Wien

Schule: BRG Krottenbachstraße
Auf die Idee, am Workshop “Online Journalismus” teilzunehmen, kam sie durch das Jugendeventmagazin “Jugend in Wien”. Sie kommt aus Wien (19. Bezirk) und ist gerade im Maturajahrgang des BRG Krottenbachstraße. In ihrer Freizeit trifft sich Jasmin gerne mit Freunden und spielt Tennis. Weiters liebt sie das Reisen, insbesondere nach Südafrika, wo sie bereits 2 Wochen verbrachte und beeindruckt von der Schönheit des Landes und der Mentalität der Menschen zurückkam.

Nach der Matura möchte Jasmin auf einer Uni (vielleicht sogar im Ausland) entweder Jus oder Wirtschaft studieren, um später eine gute Journalistin in einem dieser beiden Bereiche werden zu können. Ich habe Jasmin als sehr sympatischen, zielstrebigen und kontaktfreudigen Menschen kennen gelernt!