Festivalprogramm

MITTWOCH, 12.10.2011
19.00 Uhr

Empfang

19.30 Uhr

Feierliche Eröffnung durch Gemeinderat Jürgen Wutzlhofer
 
 

Eröffnungsfilm
 

Schlaf, Kindlein, schlaf

Caro erwacht im Krankenhaus, ein Ort der Sicherheit und der Heilung. Doch die Vergangenheit schläft nicht...
 
Ein Spielfilm von Esther Fischer, Sarah Hauber, Jana Neugebauer, Jessica Packert und Ira Tomic.
 
Dramaturgische Beratung: Sabine Marte
 

21.00 Uhr, nightline

Lautlos

Siegmund Skalar, David Czifer
22 Jahre
14 Min., Spielfilm
Zwei junge Menschen träumen vom Leben als KünstlerInnen. Sie müssen Hilfsarbeiten nachgehen, um ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können.

Wir und das Mondschaf

Michael Logar, Mario Papadopoulos
20 Jahre
5:30 Min., Animationsfilm
Zwei Astronauten landen auf dem Mond. Dort wundern sie sich bald über die Präsenz eines Schafes. Inspiriert durch ein Gedicht von Christian Morgenstern.

Massen.Mensch.Haltung

Patrick Nehls
21 Jahre
9 Min., Experimentalfilm
"Ich habe mich oft über das unsoziale Verhalten in U-Bahn-Stationen und das unmögliche Gedränge in diesen aufgeregt. Dabei musste ich ständig an die Abfertigung in Massentierhaltungen denken."

Where is the haunting spectre?

Lisa Großkopf, Emanuel Wilding
21 Jahre
1:30 Min., Animationsfilm
Anhand des kindlich-naiv anmutenden Protagonisten Casu - seines Zeichens ein Fisch - wird die kapitalistische Marktwirtschaft illustriert.

22.50 Uhr

Zeit

Amira Ben Saoud
21 Jahre
4:30 Min., Spielfilm
Zwischen Desinteresse und Ärger über die jeweils anderen soll eine Nachmieterin gefunden werden. Vergangenheitsbewältigung findet ganz nebenbei statt, während nebenan jemand Spaß hat und Uhren ticken.

Loner Technik

Georg Csarmann
22 Jahre
2 Min., Dokumentarfilm
Gerhard Loner, Besitzer eines kleinen Wiener Elektronikladens, spricht über sich, seine Vergangenheit und seine Vorstellungen von Unternehmergeist.

Die und der von da und dort

Lisa Weber
21 Jahre
7 Min., Dokumentarfilm
TouristInnen werfen sich vor Wiener Sehenswürdigkeiten in Pose, alleine oder zu zweit, auch in Gruppen. Zu stummen Bildern erzählt die Filmemacherin, was sie in der kurzen Zeit über die Menschen erfahren hat.
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